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Implantation bei Patienten mit Knochendefizit

ugradnja implanta, stomatološka ordinacija

Inhalt:

Implantologie ist ein fortgeschrittener Zweig der Zahnmedizin, der sich auf die Einsetzung von Zahnimplantaten konzentriert. Implantate sind biokompatible Titanschrauben, die mit der Zeit mit dem Kieferknochen verwachsen (Osseointegration) und als stabiler, natürlicher Ersatz für verlorene Zähne dienen.

Die erfolgreiche Implantation hängt von der Expertise des Zahnarztes, aber auch vom aktuellen Zustand Ihres Kiefers ab. Wenn Ihr Kieferknochen ausreichend und qualitativ hochwertig ist, ist die Implantation wesentlich einfacher. Andernfalls dauert die Implantation länger, aber nur, um den Eingriff korrekt und erfolgreich durchführen zu können.

Langfristiger Zahnverlust, Parodontitis und andere Ursachen können zu Knochenresorption (Rückzug) im zahnlosen Bereich führen. Wenn der Knochen zu klein wird, ist der Eingriff selbst schwierig und erfordert zusätzliche Eingriffe.

In diesen Fällen führt das MonDent-Zahnarztteam bestimmte Verfahren durch, um eine erfolgreiche Implantation zu gewährleisten. Es werden spezielle Diagnosen durchgeführt, verschiedene Knochenersatzmethoden und alternative Implantattechniken ausgewählt, wie z. B. die Knochentransplantation, die beliebteste Methode, und der Sinuslift, ein gängiger chirurgischer Eingriff. 

Kontakt MonDent Zahnarztpraxis und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Zahnärzten mit umfassender Erfahrung im Einsetzen von Zahnimplantaten.

Was verursacht Knochenschwund im Kiefer?

Knochenschwund im Kiefer ist eine der größten Herausforderungen bei der Planung einer Zahnimplantation. Das Verständnis der Ursachen des Knochenschwunds ist der Schlüssel zur Suche nach geeigneten Lösungen und einer sicheren Implantation. Daher ist es wichtig, zunächst die Ursachen des Knochenschwunds zu ermitteln, um die geeignete Methode zu finden. Implantation für Ihre Gabel.

  1. Langfristiger Zahnverlust

Wenn ein Zahn über längere Zeit fehlt, verliert der Knochen an dieser Stelle allmählich an Volumen. Der natürliche Knochenerhalt erfolgt durch die Stimulation beim Kauen, und das Fehlen von Zähnen führt zu dessen Verlust. Daher haben Patienten, die über längere Zeit keine Zähne haben, oft einen reduzierten Knochenbestand, was das direkte Einsetzen von Implantaten erschwert. Dies ist auch eine der häufigsten Ursachen für Knochenschwund im Kiefer, am häufigsten bei älteren Menschen.

  1. Bei Parodontitis

Chronische Zahnfleischerkrankungen, auch Parodontitis genannt, zerstören die Zahnhaltestrukturen, einschließlich des Kieferknochens. Entzündliche Veränderungen führen zu Knochenschwund und können das Einsetzen von Implantaten erheblich erschweren. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen trägt zum Knochenerhalt bei und erleichtert zukünftige zahnärztliche Eingriffe.

  1. Trauma und Osteoporose

Kieferverletzungen oder systemische Erkrankungen wie Osteoporose können den Knochen schwächen und das Risiko von Knochendefekten oder -resorption erhöhen. Diese Patienten benötigen vor der Implantation oft zusätzliche Planung oder Knochenaufbau, um die Stabilität und Langlebigkeit des Implantats zu gewährleisten. Daher ist es wichtig zu wissen, dass die Implantation Geduld erfordert, um die beste Methode für Ihren aktuellen Zustand zu finden.

  1. Langfristige Nutzung von Zahnersatz

Herkömmliche Prothesen, die ausschließlich auf Zahnfleisch und Gaumen aufliegen, können den Knochenabbau zusätzlich beschleunigen. Da sie den Knochen nicht auf natürliche Weise stimulieren, kommt es zu einem allmählichen Abbau des Knochenvolumens, was die Implantation erschweren kann. In solchen Fällen sind Implantate oder kombinierte Verfahren zum Erhalt der Knochen- und Kieferfunktion empfehlenswert.

Diagnostik und Planung

Eine genaue Diagnostik ist wichtig, wenn es um die Implantation geht, insbesondere bei Patienten mit Knochendefizit. Bei MonDent verwenden wir Stand der Technik 3D-Rendering, die eine dreidimensionale Analyse des Kiefers und der Zähne ermöglicht. Diese Art der Bildgebung gibt einen detaillierten Einblick in den Zustand des Knochens, identifiziert mögliche Defekte und Risiken und nutzt auch minimale Strahlendosis, wodurch der Eingriff für jeden Patienten sicher ist.

Basierend auf den Ergebnissen der 3D-Bildgebung planen unsere Zahnärzte sorgfältig jeden Schritt der Implantation – von optimale Anzahl und Position der Implantate, bis hin zu ihrer präzisen Angulation. Vor dem Eingriff wird eine 3D-Röntgenaufnahme gemacht, damit wir einen detaillierten und sicheren Behandlungsplan erstellen können, der auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist.

Neben moderner Technologie praktiziert MonDent interdisziplinärer AnsatzIn komplexeren Fällen konsultieren wir mehrere Spezialisten – einen Implantologen, einen Kieferchirurgen und einen Parodontologen –, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Diese Teamarbeit reduziert das Risiko von Komplikationen, erhöht die Präzision der Installation und gibt den Patienten während des gesamten Prozesses zusätzliche Sicherheit und Gelassenheit.

Durch die Kombination aus Spitzentechnologie und einem Expertenteam können MonDent-Patienten sicher sein, dass jedes Detail ihres Implantatplans sorgfältig durchdacht wurde und der gesamte Prozess so sicher und angenehm wie möglich verläuft.

Knochenersatzmethoden

Bei Patienten mit Knochendefizit ist es oft notwendig, vor der Implantation das Knochenvolumen weiter zu erhöhen. Bei MonDent wenden wir hierfür verschiedene Methoden an. Knochenaufbau, zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten, um eine langfristige Implantatstabilität und optimale ästhetische Ergebnisse zu gewährleisten.

Sinuslift (Sinuslift)

Ein Sinuslift ist ein sicherer und gängiger chirurgischer Eingriff, bei dem der Boden der Kieferhöhle angehoben und verlorene Knochenmasse im Oberkiefer ersetzt wird. Dabei wird die Kieferhöhlenschleimhaut vorsichtig angehoben und der darunterliegende Raum mit künstlichem Knochengranulat aufgefüllt. Dadurch entsteht ausreichend Knochenhöhe für eine stabile Implantation. Der Sinuslift ist ein gängiger Eingriff.

Wann wird es angewendet? Diese Methode wird am häufigsten angewendet, wenn im hinteren Teil des Oberkiefers nicht genügend Knochen für das Implantat vorhanden ist. Nach dem Eingriff folgt eine mehrmonatige Heilungsphase, in der das Transplantat vollständig in den natürlichen Knochen integriert wird und die langfristige Stabilität des Implantats gewährleistet ist.

Knochentransplantation (Augmentation)

Bei der Knochenaugmentation wird neue Knochensubstanz in einen Bereich mit Knochenmangel eingebracht. Sie kann verwendet werden autologe Diät (aus dem eigenen Körper des Patienten), Alograft (Spenderknochen) oder synthetische KnochensubstanzZiel dieses Verfahrens ist es, ausreichend Knochen für eine sichere und langfristige Implantation sicherzustellen.

Wann wird es angewendet? Es wird am häufigsten bei mittelschweren horizontalen oder vertikalen Knochendefekten verwendet. Nach dem Eingriff dauert es 4–6 Monate, bis sich das Transplantat vollständig in den natürlichen Knochen integriert hat und das Implantat eingesetzt werden kann.

Kieferkammaugmentation und -distraktion

Bei größeren Knochendefekten ist es manchmal notwendig, das Volumen des Oberkieferkamms zu vergrößern. Dies kann erreicht werden durch horizontale oder vertikale Augmentation (Kammaugmentation) oder Technik Distraktionsosteogenese, die Knochensegmente schrittweise trennt und neues Knochenwachstum anregt. Zusätzliche Therapien wie PRP/PRF (plättchenreiches Plasma) kann die Regeneration fördern und die Heilung beschleunigen.

Wann wird es angewendet? Diese Methoden werden bei stärkerem Knochenverlust oder als Ergänzung zur Standardaugmentation eingesetzt. Sie erfordern eine sorgfältige Planung und eine längere Heilungszeit, ermöglichen jedoch eine erfolgreiche Implantation auch bei Patienten, die ansonsten nicht dafür geeignet wären.

Innovative Lösungen ohne Standarderweiterung

Für Patienten, bei denen ein herkömmlicher Knochenaufbau schwierig oder unmöglich ist, bietet die moderne Implantologie innovative Lösungen Dies ermöglicht die Implantation auch bei starkem Knochendefizit. Bei MonDent wenden wir fortschrittliche Techniken an, die die Stabilität des Implantats und ein funktionales, ästhetisches Lächeln ohne zusätzliche Komplikationen gewährleisten.

Jochbeinimplantate

Jochbeinimplantate sind Spezialimplantate 30–52 mm lang Die Implantation erfolgt in den Jochbeinknochen (Jochbein) statt in die Spitze des Oberkiefers. Die Wangenknochen sind stärker und bieten stabilen Halt, was die Implantation auch bei Patienten mit extremem Knochendefizit ermöglicht. Diese Methode stellt eine fortschrittliche Lösung dar, wenn Standardaugmentationen nicht ausreichen, um den Knochendefekt auszugleichen.

Jochbeinimplantate werden im hinteren Bereich des Oberkiefers eingesetzt, wo ein erheblicher Knochenverlust vorliegt. Der Eingriff erfordert hohe Fachkompetenz und eine präzise Planung, bietet aber zuverlässigen und dauerhaften Halt für festsitzenden Zahnersatz.

All-on-4 und All-on-6 Konzept

Bei Patienten mit einem völlig zahnlosen Kiefer Konzept Alles auf 4 (oder All-on-6) verwendet 4 (oder 6) Implantate im vorderen Kieferbereich, wo normalerweise ausreichend Knochen vorhanden ist. Diese Anordnung ermöglicht eine stabile, festsitzende Prothese für den gesamten Kiefer, auch wenn im hinteren Kieferbereich nicht genügend Knochen für eine Standardimplantation vorhanden ist.

Diese Methode ermöglicht schnelle prothetische Arbeit, reduziert den Bedarf an zusätzlichen Augmentationen und ermöglicht oft das Einsetzen von provisorischen Zähnen noch am selben Tag. So erreichen die Patienten schnell und sicher ein funktionales und ästhetisches Lächeln mit einer minimalen Anzahl von Eingriffen.

Implantatinstallationsprozess

Die Implantation bei MonDent ist ein sorgfältig geplanter und sicherer Prozess, der lang anhaltende Ergebnisse und maximalen Patientenkomfort gewährleistet. Jeder Schritt wird auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten, insbesondere bei Patienten mit Knochendefizit.

Beratung und Planung

Der Prozess beginnt mit einer detaillierten Überprüfung und Vorbereitung CBCT 3D-Scan, die einen genauen Einblick in den Zustand der Knochen und Zähne gibt. Basierend auf diesen Daten plant der Zahnarzt gemeinsam mit dem Patienten optimale Anzahl, Position und Art der Implantateunter Berücksichtigung aller vorbereitenden Maßnahmen, wie z. B. Entfernung verbliebener Wurzeln oder Zahnfleischbehandlungen. Diese individuelle Vorgehensweise ermöglicht einen sicheren und planbaren Ablauf.

Chirurgische Implantation

Das Implantat selbst findet statt in Lokalanästhesie, mit der Möglichkeit einer leichten Sedierung für maximalen Patientenkomfort. Der Implantatkörper aus Titan wird sorgfältig an einer vorher geplanten Stelle im Kieferknochen platziert. Der Eingriff ist in der Regel kurz und schmerzlos, dauert pro Implantat etwa 20–30 Minuten. Bei Bedarf wird sofort eine provisorische Versorgung oder Schutzkappe eingesetzt, um das Implantat während des Heilungsprozesses zu schützen.

Heilung (Osseointegration)

Nach der Installation folgt die Phase der Fusion des Implantats mit dem Knochen, bekannt als OsseointegrationIm Unterkiefer dauert dieser Prozess in der Regel 2–4 Monate, im Oberkiefer 4–6 Monate. Sobald das Implantat vollständig ausgehärtet und mit dem Knochen verwachsen ist, wird die Platzierung geplant. definitive KeramikkronenWährend der gesamten Zeit werden MonDent-Patienten regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterzogen, bei denen die ordnungsgemäße Heilung und Funktionalität der Implantate überwacht wird.

Warum sollten Sie sich für die Zahnarztpraxis MonDent entscheiden?

Die Wahl der richtigen Zahnarztpraxis ist entscheidend für die erfolgreiche Platzierung von Zahnimplantaten. MonDent kombiniert Spitzentechnologie, ein professionelles Team und einen personalisierten Ansatz, um Patienten eine sichere, komfortable und langlebige Lösung für den Zahnersatz zu bieten.

Modernste Ausstattung

MonDent Büro hat die neueste 3D-Röntgen, das eine äußerst präzise Diagnostik von Knochen- und Zahnzuständen bei minimaler Strahlendosis ermöglicht. 

  • Erfahrenes und professionelles Team

Unser Team besteht aus erfahrenen Spezialisten für Implantologie und Oralchirurgie. Dank fachlicher Kompetenz und moderner Techniken Die Implantation erfolgt oft schnell und schmerzlos, mit maximaler Sicherheit und minimaler Belastung für den Patienten.

  • Schmerzfreie Therapie

Alle Eingriffe werden in Lokalanästhesie, mit der Möglichkeit einer leichten Sedierung. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 20–30 Minuten pro Implantation, und der Patient verspürt während des gesamten Eingriffs keine Schmerzen. Wir legen besonderen Wert auf Komfort und Sicherheit, um das Erlebnis so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Individuelle Herangehensweise und Betreuung

Jeder Patient erhält personalisierter Therapieplan, angepasst an seine Bedürfnisse und seinen Knochenzustand. Nach der Implantation bieten wir kontinuierliche Betreuung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen an, um die langfristige Stabilität des Implantats und optimale funktionelle und ästhetische Ergebnisse zu gewährleisten.

MonDent ist ein Ort, an dem moderne Technologie und Fachwissen Hand in Hand gehen und wir jedes Lächeln als ein einzigartiges und wichtiges Projekt behandeln.

Abschluss

Das Einsetzen von Implantaten bei Patienten mit Knochendefizit erfordert Fachwissen, präzise Diagnostik und eine individuelle Behandlung. MonDent kombiniert modernste Technologie, ein erfahrenes Team und innovative Methoden, um jeden Eingriff sicher, schmerzfrei und langlebig zu gestalten. 

Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie wir Ihr natürliches Lächeln mit maximaler Sicherheit und Qualität wiederherstellen können.

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